Du öffnest meine Hand
Und schreibst hinein
‚Was wünscht du dir?‘
Ich schließe sie wieder
‚Lass mich allein‘
Was wünsch ich mir?
Unendliche Ehrlichkeit
Und offene Augen
Einen der schreit
Wenn ich den Hut verliere
Heimliche Worte
In den Tisch graviert
Offene Orte
In mein Herz tätowiert
Reime die mich loslassen
Mich selbst nie zu hassen
Einen zum anfassen
Ein paar neue Teetassen
Assen
Und eigentlich so ganz banal:
Wünsch ich mir
zum Schmusen
Einen Orcawal
Das alles schreibe ich mir in die Hand
Während mein Herz ein Lied singt
Und meine Luftröhre den Takt vorgibt.
Ungereimt und kompromissfrei-
Du öffnest meine Hand
Und schreibst hinein
‚Was wünscht du dir?‘
‚Atem‘